Sechs Jahre war es bereits her, dass wir das letzte Mal in dieser geilen Stadt gewesen waren. Und wir konnten uns keinen besseren Abschluss für unsere Reise vorstellen, als acht Tage im Big Apple zu verbringen. Wir quartierten uns wieder in dem Hostel im Stadtteil Chelsea ein, was an sich so gar nicht doll, aber dafür bezahlbar (in Manhattan nicht häufig!) und total zentral gelegen ist.
Am ersten Tag bummelten wir durch Chelsea und die Stadtviertel im Westen Manhattans, wo wir uns auf Anhieb vorstellen konnten zu leben. Denn dieser Teil der Stadt hat neben der Energie, die überall in New York City zu pulsieren scheint, ein internationales und gemütliches Flair, das einen geradezu auffordert zu bleiben.
Bei schönstem Wetter spazierten wir durch den in wunderschönen Herbstfarben leuchtenden Central Park zu den Strawberry Fields, standen seit neun Jahren im Wollman Icerink das erste Mal wieder auf Kufen und drehten vor der geilen Kulisse New Yorks unsere Runden auf dem Eis. Wir hatten dabei einen Riesenspaß und konnten parallel Natalie Portman beobachten, die bei Dreharbeiten neben uns auf dem Eis herumkurvte.