Mittwoch, 3. Dezember 2008

New York, New York!

NYC!!!!
Sechs Jahre war es bereits her, dass wir das letzte Mal in dieser geilen Stadt gewesen waren. Und wir konnten uns keinen besseren Abschluss für unsere Reise vorstellen, als acht Tage im Big Apple zu verbringen. Wir quartierten uns wieder in dem Hostel im Stadtteil Chelsea ein, was an sich so gar nicht doll, aber dafür bezahlbar (in Manhattan nicht häufig!) und total zentral gelegen ist.

Am ersten Tag bummelten wir durch Chelsea und die Stadtviertel im Westen Manhattans, wo wir uns auf Anhieb vorstellen konnten zu leben. Denn dieser Teil der Stadt hat neben der Energie, die überall in New York City zu pulsieren scheint, ein internationales und gemütliches Flair, das einen geradezu auffordert zu bleiben.

Wir machten diverse Stadtteilbummel durch SoHo, den Financial District und Brooklyn, und genossen es, bei einem Drink in einem Café unterhalb der Brooklyn Bridge mit Blick auf die Skyline Manhattans bei untergehender Sonne, in dieser einzigartigen Stadt zu sein.










Bei schönstem Wetter spazierten wir durch den in wunderschönen Herbstfarben leuchtenden Central Park zu den Strawberry Fields, standen seit neun Jahren im Wollman Icerink das erste Mal wieder auf Kufen und drehten vor der geilen Kulisse New Yorks unsere Runden auf dem Eis. Wir hatten dabei einen Riesenspaß und konnten parallel Natalie Portman beobachten, die bei Dreharbeiten neben uns auf dem Eis herumkurvte.

Nach monatelanger kultureller Enthaltsamkeit schoben wir uns im Metropolitan Museum of Art und im MoMa mit zahlreichen anderen begeistert an den grossen Meisterwerken der Kunst vorbei, und verdauten die Eindrücke abends bei köstlichster Pizza. Wir frühstückten morgens in kleinen Cafés, bummelten durch die Geschäfte, shoppten hier und da und ließen es uns einfach gut gehen!

Am Times Square ließen wir uns von den ewig blinkenden Lichtern einlullen und gingen das erste Mal seit einem Jahr ins Kino - um bei gesalzenem und gebuttertem Popcorn James Bond bei seinen Stunts zuzusehen.

Wir guckten vom Rockefeller Center auf die unter uns mit ohrenbetäubendem Lärm vibrierende Stadt hinab und bei Cocktails in einer kubanischen Bar auf all das zurück, was wir auf der Reise erlebt hatten.